irgendetwas geschieht da irgendetwas ist da los es sind geräusche vor den fenstern wilde geräusche ein einziges gerausch ein unleugbares unklar verschwommenes doch tosendes graues rauschen in wellen ein wasserndes spülen schwappen schmatzen schlucken in die steinerne brandung fußgängerzonen straßen häuser schluchten verschlucken das anrauschende meer
das barmherzige oder herzlose meer heißt es rückt näher und näher und uns auf die steinerne asphaltene pelle es steigt und drückt und drängt in die städte und zwischen die häuser die sie frei spült entankert hinaus hebt auf die wellenberge diese kleinen hauskähne trudeln und strudeln über die alleen breite wasserstraßen kanäle in denen es wogt und wellt und schäumt und bellt die seehunde navigieren in ihren seehundehüttenkähnen die gelöst frei treibenden vieletagigen hausdampfer durch die straßenmeerenge links von rathaus oder das was davon noch zu ahnen ist natürlich ist auch der rathausdampfer in see gestochen und schippert schlingert schluchtet durch die angrenzenden wälder ganze landschaften und stadtschaften und hausschaften und straßenschaften sind überspült unterspült durchgespült
ich bleibe hier sitzen und halte die fensterflügel geschlossen es gibt für mich keinen grund abzuheben es gibt auch keinen grund mehr von dem ich abheben könnte sollte ich meinen doch tatsächlich empfinde ich nichts als starre auch wenn es wogt und bauscht ringsum vor den fenstern und das haus schaukelt und tanzt und sich in den wellenwinden wiegt so ist es für mich eine einzige starre eine vollkommene bewegungslosigkeit vollkommen als vollständig aber nicht vollkommen im sinne der schönheit es ist vollständig als voll stehend voll im stand starr und steif und tödlich ruhend gräbern ruhend im gerausche rings um uns
irgendetwas geschieht da irgendetwas ist da los es sind geräusche vor den fenstern wilde geräusche ein einziges gerausch ein unleugbares unklar verschwommenes doch tosendes graues rauschen in wellen ein wasserndes spülen schwappen schmatzen schlucken in die steinerne brandung fußgängerzonen straßen häuser schluchten verschlucken das anrauschende meer
das barmherzige oder herzlose meer heißt es rückt näher und näher und uns auf die steinerne asphaltene pelle es steigt und drückt und drängt in die städte und zwischen die häuser die sie frei spült entankert hinaus hebt auf die wellenberge diese kleinen hauskähne trudeln und strudeln über die alleen breite wasserstraßen kanäle in denen es wogt und wellt und schäumt und bellt die seehunde navigieren in ihren seehundehüttenkähnen die gelöst frei treibenden vieletagigen hausdampfer durch die straßenmeerenge links von rathaus oder das was davon noch zu ahnen ist natürlich ist auch der rathausdampfer in see gestochen und schippert schlingert schluchtet durch die angrenzenden wälder ganze landschaften und stadtschaften und hausschaften und straßenschaften sind überspült unterspült durchgespült
ich bleibe hier sitzen und halte die fensterflügel geschlossen es gibt für mich keinen grund abzuheben es gibt auch keinen grund mehr von dem ich abheben könnte sollte ich meinen doch tatsächlich empfinde ich nichts als starre auch wenn es wogt und bauscht ringsum vor den fenstern und das haus schaukelt und tanzt und sich in den wellenwinden wiegt so ist es für mich eine einzige starre eine vollkommene bewegungslosigkeit vollkommen als vollständig aber nicht vollkommen im sinne der schönheit es ist vollständig als voll stehend voll im stand starr und steif und tödlich ruhend gräbern ruhend im gerausche rings um uns
Teilen mit: