den gesell hatte ich vor jahren und nur wenige monate nach meiner rückkehr in einer schriftstellerkommune kennengelernt er war noch nie besonders ebenerdig er hatte einen unverwüstlichen optimismus und wie ich erst deutlich später erfuhr war er in behandlung um sich diesen optimismus durch die zeiten zu erhalten
aus diesem optimismus der mir oft genug als recht kurzfristiger frohsinn erschien entsprang flackernde lebensfreude flackernd da sie in weniger beobachteten momenten durchaus zu erlöschen drohte
nach anderthalb jahren unserer bekanntschaft verließ er für eine charismatische schöne seine langjährige häuslichkeit mit dame was seinen frohsinn kurzfristig anspornte die zugrunde liegende krise zu überfliegen wie ein ballonfahrer über die geklüftete rauhe landschaft hinweg segelt doch selbstverständlich gab es irgendwann eine unsanfte landung zu erwarten
nichts ungewöhnliches aber für den gesell eben auch nichts das sich so ohne weiteres beiseite schieben ließ
in einem stillen moment gab er an dass er sich gänzlich aus der flugbahn geworfen sehe seit ihm bekannt geworden war dass die charismatische schöne nicht nur seine nähe genieße und allgemein menschen nicht sehr abgeneigt sei trotz aller verabredungen zum freien leben sei er doch getroffen und gedenke manchmal sich aus der zehnten etage eines hafengebäudes zu boden bzw in die flussfluten zu schmeißen
glücklicherweise war der gesell auch mit gesunder feigheit gesegnet
also zog er froh gelaunt weiter denn charismatische schönheit lag überall und stets in auge und herz des betrachters und so plante er eine weltreise was in seinem fall bedeutete den langfristigen rückzug durch nur ihm zugängliche landschaften und kontinente und eines tages würde er wieder auftauchen und irgendwas verkünden oder mitgebracht haben irgendein zufall würde sich ihm eröffnen oder ergeben haben oder er sich ihm und es sei kein grund nicht an dass glück zu glauben denn das glück sei eine maschine und jede maschine auf seine weise glücklich
den gesell hatte ich vor jahren und nur wenige monate nach meiner rückkehr in einer schriftstellerkommune kennengelernt er war noch nie besonders ebenerdig er hatte einen unverwüstlichen optimismus und wie ich erst deutlich später erfuhr war er in behandlung um sich diesen optimismus durch die zeiten zu erhalten
aus diesem optimismus der mir oft genug als recht kurzfristiger frohsinn erschien entsprang flackernde lebensfreude flackernd da sie in weniger beobachteten momenten durchaus zu erlöschen drohte
nach anderthalb jahren unserer bekanntschaft verließ er für eine charismatische schöne seine langjährige häuslichkeit mit dame was seinen frohsinn kurzfristig anspornte die zugrunde liegende krise zu überfliegen wie ein ballonfahrer über die geklüftete rauhe landschaft hinweg segelt doch selbstverständlich gab es irgendwann eine unsanfte landung zu erwarten
nichts ungewöhnliches aber für den gesell eben auch nichts das sich so ohne weiteres beiseite schieben ließ
in einem stillen moment gab er an dass er sich gänzlich aus der flugbahn geworfen sehe seit ihm bekannt geworden war dass die charismatische schöne nicht nur seine nähe genieße und allgemein menschen nicht sehr abgeneigt sei trotz aller verabredungen zum freien leben sei er doch getroffen und gedenke manchmal sich aus der zehnten etage eines hafengebäudes zu boden bzw in die flussfluten zu schmeißen
glücklicherweise war der gesell auch mit gesunder feigheit gesegnet
also zog er froh gelaunt weiter denn charismatische schönheit lag überall und stets in auge und herz des betrachters und so plante er eine weltreise was in seinem fall bedeutete den langfristigen rückzug durch nur ihm zugängliche landschaften und kontinente und eines tages würde er wieder auftauchen und irgendwas verkünden oder mitgebracht haben irgendein zufall würde sich ihm eröffnen oder ergeben haben oder er sich ihm und es sei kein grund nicht an dass glück zu glauben denn das glück sei eine maschine und jede maschine auf seine weise glücklich
was immer auch er damit meinte
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