die anordnung der apotheken geben aufschluss über die in den jeweiligen vierteln angesiedelten bewohner die anordnung und die anzahl eine erhöhte apothekendichte lässt insbesondere in kombination mit einer erhöhten orthopädendichte auf ein erhöhtes bewohneralter schließen gesellt sich zu den apotheken und orthopäden auch noch eine auf das gesamtstädtische wohnraumgebiet überhöhte dichte von hörgeräteverkaufsläden hinzu ist auch das bewohneralter als verhältnismäßig stark überhöht einzuschätzen ein apotheken- praxen- und höhgeräteüberschuss lässt auf eine diesen überschuss bedürfende bewohnerschaft schließen wohingegen ein deutlich niedrigeres apotheken- praxen- und hörgerätelädenaufkommen auf eine entsprechend unbedürftige bewohnerschaft schließen lässt so sind die jeweiligen viertel der stadt in ihrer bewohnerschaft unregelmäßig über den raum verteilt und es stellt sich gelegentlich die frage welcher art schwankungen diese relation aufweist hat also eine sich ankündigende apothekenerhöhung die entsprechende alterserhöhung zur folge oder verhält es sich umgekehrt könnte man sofern man daran ein interesse hätte die bewohner durch ausdünnung des apotheken- praxen- hörgeräteangebots in dem einen viertel und verstärktes angebotsaufkommen in einem anderen viertel zu umzügen bewegen gibt es historische schwankungen des angebots und der nachfrage in diesem oder jenem stadtgebiet oder sind die apotheken und praxen und hörgeräteläden mehr oder weniger statische erscheinungen wohingegen die älter werdende bevölkerung sich diesen wohnraumbezogen annähert also aus der relativen apothekenferne mit steigendem alter in relative apothekennähe umzieht denn eine fußläufige apotheke stellt für die hochaltrige eher fußlahme bevölkerung ein grundbedürfnis dar wohingegen jüngere mobile bevölkerungsteile fußläufigen apotheken deutlich weniger wertschätzung entgegenbringt
gänzlich unabhängig davon existiert ein stadtbereich in dem es überhaupt keine apotheken und praxen und hörgeräteläden mehr gibt an einer straßenkreuzung ist die apothekenvegetation urplötzlich vollkommen erloschen und verschwunden ihren platz haben stattdessen blumenläden eingenommen in einer äußerst exklusiven stadtlage spießen üppige blumenläden aus quasi jeder gehsteigfuge hervor und in einem noch exklusiveren engeren kreis leben wiederum die steinmetze nur an dieser stelle der stadt umwuchert von blumenläden und bar jeder apotheke paxis hörgerätefiliale haben sich die steinmetze angesiedelt in einem ring um ein nukleus in einer metzgerkorona leben und steinmetzgern diese herren schweigsam und mühevoll vor sich hin ihre steinmetzgerarbeiten überall zur begutachtung ausgebreitet ihre handwerklichen fertigkeiten stumm präsentierend und ihre metzgerkünste feilbietend dem meistschweigenden die am bestschweigendsten kunden können sich von der guten qualität der gemetzgerten steinarbeiten kaum mehr überzeugen und beglücken lassen denn die bestschweigenden sind tot die steinmetze erschaffen auf diese weise erst den friedhof um den herum sie schweigend leben und still arbeiten
die anordnung der apotheken geben aufschluss über die in den jeweiligen vierteln angesiedelten bewohner die anordnung und die anzahl eine erhöhte apothekendichte lässt insbesondere in kombination mit einer erhöhten orthopädendichte auf ein erhöhtes bewohneralter schließen gesellt sich zu den apotheken und orthopäden auch noch eine auf das gesamtstädtische wohnraumgebiet überhöhte dichte von hörgeräteverkaufsläden hinzu ist auch das bewohneralter als verhältnismäßig stark überhöht einzuschätzen ein apotheken- praxen- und höhgeräteüberschuss lässt auf eine diesen überschuss bedürfende bewohnerschaft schließen wohingegen ein deutlich niedrigeres apotheken- praxen- und hörgerätelädenaufkommen auf eine entsprechend unbedürftige bewohnerschaft schließen lässt so sind die jeweiligen viertel der stadt in ihrer bewohnerschaft unregelmäßig über den raum verteilt und es stellt sich gelegentlich die frage welcher art schwankungen diese relation aufweist hat also eine sich ankündigende apothekenerhöhung die entsprechende alterserhöhung zur folge oder verhält es sich umgekehrt könnte man sofern man daran ein interesse hätte die bewohner durch ausdünnung des apotheken- praxen- hörgeräteangebots in dem einen viertel und verstärktes angebotsaufkommen in einem anderen viertel zu umzügen bewegen gibt es historische schwankungen des angebots und der nachfrage in diesem oder jenem stadtgebiet oder sind die apotheken und praxen und hörgeräteläden mehr oder weniger statische erscheinungen wohingegen die älter werdende bevölkerung sich diesen wohnraumbezogen annähert also aus der relativen apothekenferne mit steigendem alter in relative apothekennähe umzieht denn eine fußläufige apotheke stellt für die hochaltrige eher fußlahme bevölkerung ein grundbedürfnis dar wohingegen jüngere mobile bevölkerungsteile fußläufigen apotheken deutlich weniger wertschätzung entgegenbringt
gänzlich unabhängig davon existiert ein stadtbereich in dem es überhaupt keine apotheken und praxen und hörgeräteläden mehr gibt an einer straßenkreuzung ist die apothekenvegetation urplötzlich vollkommen erloschen und verschwunden ihren platz haben stattdessen blumenläden eingenommen in einer äußerst exklusiven stadtlage spießen üppige blumenläden aus quasi jeder gehsteigfuge hervor und in einem noch exklusiveren engeren kreis leben wiederum die steinmetze nur an dieser stelle der stadt umwuchert von blumenläden und bar jeder apotheke paxis hörgerätefiliale haben sich die steinmetze angesiedelt in einem ring um ein nukleus in einer metzgerkorona leben und steinmetzgern diese herren schweigsam und mühevoll vor sich hin ihre steinmetzgerarbeiten überall zur begutachtung ausgebreitet ihre handwerklichen fertigkeiten stumm präsentierend und ihre metzgerkünste feilbietend dem meistschweigenden die am bestschweigendsten kunden können sich von der guten qualität der gemetzgerten steinarbeiten kaum mehr überzeugen und beglücken lassen denn die bestschweigenden sind tot die steinmetze erschaffen auf diese weise erst den friedhof um den herum sie schweigend leben und still arbeiten
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